Martin Buber
BEGINNEN
Mit sich beginnen,
aber nicht bei sich enden.
Bei sich anfangen,
aber nicht selbst zum Ziel haben.
Martin Buber
BEGINNEN
Mit sich beginnen,
aber nicht bei sich enden.
Bei sich anfangen,
aber nicht selbst zum Ziel haben.
Martin Buber
– Seele, suche dich in Mir und Seele, suche Mich in dir
– Nada te turbe, nada te espante
– Gott alleine genügt.
– Fried ist allweg in Gott, denn Gott ist der Fried
– Oh du mein Gott
Öffne meiner Liebe ein Tor, du MEIN Ebenbild
– Lausche hindurch
– Auch so spricht das göttliche GEheimnis zu dir und zu mir
– Das Pferd macht Mist in dem Stall
– Stufen
– Dass Gott in jedem von uns lebt
– Luft
– Der Tag
– Pause
– Leben heißt
– Noch bist du da
– Zum Berg gehen
– Die Leute sagen oft zu mir
– Alle Unordnung
– Wer kommen will in Gottes Grund
– Das Gebet
– Gott und ich, wir sind eins; Gott wirkt und ich werde
Rainer Maria Rilke:
– Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen
– Wenn es nur einmal so ganz still wäre …
– Rast!
– Wo Ängste enden und Gott beginnt
– Träume, die in deinen Tiefen wallen